3 Handelsstrategien auf das Währungspaar EUR/USD


Dieses Strategiehandbuch einhält drei eigenständige Handelsstrategien auf das Währungspaar EUR/USD. Sämtliche Strategien arbeiten unabhängig voneinander und mit unterschiedlichen Methoden. Die Strategie 501-S€$-T001 handelt mit einer durchschnittlichen Haltedauer von wenigen Stunden, während die Strategie 501-S€$-T002 die durchschnittliche Handelsdauer wenige Tage beträgt – beide Strategien arbeiten im 1-Stundenchart. Bei Strategie 501-S€$-T003 handelt es sich ebenfalls um einen eher kurzfristigen Ansatz der ausschließlich Intraday (zwischen 06:00 und 22:00 Uhr) handelt – die Analyse erfolgt im 30-Minutenchart.  Die Analysemethoden sind dabei völlig verschieden, natürlich sind sämtliche Strategien profitabel (die statistischen Auswertungen finden Sie am Ende dieser Seite), haben eine hohe bzw. gute Trefferquote, sind relativ einfach umzusetzen und das Beste, sie sind komplett automatisiert zu handeln. Den Quellcode für die kostenlose (ab 4 Trades pro Monat) Handelsplattform ProRealTime finden Sie im Anhang des Handbuchs. Der Programmcode ist vollumfassend und komplett, Sie können ihn einfach kopieren und in die Oberfläche einfügen, danach können Sie direkt einen Simulationsdurchlauf starten. 

Renditeerwartung:

In der Vergangenheit brachten die Strategien eine durchschnittliche Jahresrendite von: 

501-S€$-T001 – ca. 50% p.a.   Einsatz 1.000 €; Handel 0,1 Lot bzw. 1,0 EUR/USD Mini

501-S€$-T002 – ca. 100% p.a.  Einsatz 1.000 €; Handel 0,1 Lot bzw. 1,0 EUR/USD Mini

501-S€$-T003 – ca. 50% p.a.   Einsatz 1.000 €; Handel 0,1 Lot bzw. 1,0 EUR/USD Mini

Doch fangen wir vorne an, warum überhaupt diese Strategien? Je nachdem wie lange Sie sich schon mit technischer Analyse beschäftigen, werden Sie bereits einige Handelsansätze und Indikatoren probiert haben. Sie werden gleitende Durchschnitte, Bollinger Bänder, Ichimoku-Wolken und Fibonacci-Retracements im Chart kennen, diverse Indikatoren wie MACD, CCI, den SuperTrend bzw. Oszillatoren wie die Stochastic, RSI und Momentum, die Rate of Change oder noch ganz andere. Alles sicherlich sinnvolle Hilfsmittel, nur irgendwann ist der Analysebildschirm so voll, dass man nichts mehr erkennt. Auf der Suche nach dem „perfekten“ Handelsansatz werden immer mehr Signalgeber kombiniert, um Fehlsignale zu vermeiden. Werden dann noch mehrere Zeitebenen betrachtet, ist das Wirrwarr komplett und man verliert schnell den Überblick. Gerade wenn das Trading nebenberuflich erfolgt und man nur wenig Zeit hat, ist das Ergebnis dann meist frustrierend, der Chart ist so vollgepackt dass eigentlich nichts mehr zu erkennen ist. Wenn dann tatsächlich Handelssignale auftreten, passiert dies dann wenn man gerade nicht vor dem Rechner war…

Darum bieten diese drei Strategien eine funktionierende Alternative und reduzieren die Komplexität. Es werden für alle Strategien nur wenige Signalgeber verwendet, getreu dem Motto: keep it simple & stupid (KISS).